Wrath Symmetry

Das Ötztal meldet sich zurück! Nachdem „Purerage“ leider von der Bildfläche verschwand, haben die Jungs ihr Line-up und den Namen verändert und starten ein zweites Mal voll durch. Dass sie es immer noch können, haben die 4 Metalenthusiasten bereits beim Live & Loud in Prutz bewiesen. Um dem ganzen noch eines draufzusetzen und ihre zwei Veröffentlichungen („Conflicted“, „The Strangler“) mit ihren anderen genickbrecherischen Hymnen zu zelebrieren, schlagen sie morgen, den 07. 10. 23 im alten Kino Landeck wieder zu. Um mehr zu machen, als euch von der coolen Truppe vorzuschwärmen, habe ich "Wrath Symmetry" vorab schon mal ein paar Fragen gestellt und sie haben ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert:

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Tortureslave

Im nächsten Beitrag werden wir herausfinden, wie es ist, wenn man den Bandnamen nicht richtig recherchiert und ihn nur aus dem Logo vermutet. Etwas peinlich ist mir das ganze schon, aber wo gehobelt wird, fallen Späne. Apropos hobeln, so richtig gehobelt wird am 07.10. also diesen Samstag im alten Kino Landeck. Dort veranstalten YMP und das alte Kino nämlich ein Power bepacktes Metal Konzert. Eine der Bands die dort auftreten ist Tortureslave. Da ich von Haus aus neugierig bin, habe ich die Band im voraus schon mal angeschrieben und ihnen ein paar Fragen gestellt, was dabei herauskam? … lies doch selbst.

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Silius

Seit meinem letzten Gespräch mit Silius, hat sich einiges verändert. Zwei Mitglieder haben sich aus privaten Gründen aus der Band verabschiedet. Ich möchte Mottl und Ralf alles Gute wünschen und hoffe, dass sie bald wieder auf einer Bühne zu sehen sind. Das Erbe, dass die zwei neuen Mitglieder Manuel Zoller am Schlagzeug und Benji Wellna am Mike antreten ist kein leichtes. Dass sie dieser Herausforderung gewachsen sind, haben sie bei ihren zwei letzten Auftritten eindeutig bewiesen. Der frische Wind und die neuen Kräfte, welche die beiden mitbringen, ist einfach gigantisch und lässt meiner Meinung nach keinen Wunsch der eingesessenen Fangemeinde der Band offen. Ich habe den Jungs ein paar Fragen gestellt und das ist das, was dabei herauskam:

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Nuke

Nuke!!! Die Thrashmetalbombe aus’m Ländle. Ihre Druckwelle schlägt seit Jahren nun schon weit über den Arlbergtunnel hinaus. Angst, von dieser Welle erwischt zu werden? Warum auch? Einfach aufspringen, sich von ihr tragen lassen und Spaß dabei haben ist die Devise. Eingeschlagen hat die Bombe das erste Mal 2014 und ihre Auswirkungen sind heute noch zu spüren. Unzählige Feierwütige mit Genick starren, Katerbeschwerden und Entzugserscheinungen hat die Band im Laufe der Jahre hinter sich gelassen und jetzt greifen die 5 Thrasher am 16. 09. 23 auch in Landeck das Alte Kino an. Schuld daran ist, wie sollte es auch anders sein, wieder Mal der Rock Inn.

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RealLiez

Rock inn veranstaltet am 16. 09. 23 im alten Kino Mal wieder, ein im wahrsten Sinne des Wortes, bombastisches Konzert. Auf dem Halswirbelvernichtungsplan stehen Silius, Nuke und RealLiez. RealLiez??? Noch nie gehört … das hat mich neugierig gemacht, also fing ich an zu recherchieren. Im Internet gibt es aber leider noch (das werden wir hier mit Sicherheit ändern) so gar keine Informationen zu lesen. Da habe ich kurzerhand einfach die Band selbst gefragt.

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Burial

Burial auf Deutsch übersetzt Beerdigung, so nennen sich die 4 Italiener Leonardo Bellavista (Gitarre), Enrico Fagni (Gesang, Bass), Samuele Scalise (Schlagzeug) und Morgan Bernardini (Gitarre). Das Einzige, was die Deathdoom – Band zu Grabe trägt, ist schlechte Musik. Davon ist in dem satten Repertoire der Band nämlich nicht das Geringste zu finden. Wir schreiben das Jahr 2016, die Band begibt sich das erste Mal auf den Pfad von H. P. Lovecraft. Aber nicht nur in ihren Texten, auch in ihrer Musik ist sein Geist allgegenwärtig. In diesem Stil, der sich von Veröffentlichung zu Veröffentlichung immer etwas verfeinerte, brachten die jungen Musiker zwei Demos [Burial (2016), Presence from the Beyond(2019)], zwei Singles [Halls oft the formless Unraveller (2021), Inner Gateways to the Slumbering Equilibrium at the Center of Cosmos (2021)], eine EP [The Forgotten (2019)] heraus und wurden auch auf einer Compilation [The Aeons of Horror (2020)] veröffentlicht. Bis es 2021 endlich zu ihrem ersten Album, das denselben kurzen Namen »Inner Gateways to the Slumbering Equilibrium at the Center of Cosmos« wie die vorherige Single trägt. Das Warten hat sich gelohnt und man kann hören, wie viel Energie, Zeit und Ambitionen die Band in dieses Album gesteckt hat. Aber dazu kann euch die Band selbst mehr erzählen. Ich habe ihnen nämlich ein paar Fragen gestellt und das kam dabei raus:

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Maahes

In der beschaulichen bayrischen Kleinstadt Grafenau gibt es von lebensgroßen Heiligenstatuen bis zum traditionellen Schnupftabak Museum alles, was den Sightseeingenthusiasten begeistert. Das ist sicher ganz nett, aber was in keinem Fremdenführer der Stadt aufscheint, dass sich dort seit 2015 die Götter aus den griechischen und ägyptischen Mythologien tummeln. Dafür sorgen die Musiker Osiris (Keyboard),Anubis (Schlagzeug), Thot (Gitarre) und Horus (Gesang, Bass) von Maahes. Ich habe die Blackmetal Propheten dieses Jahr schon einmal im März bei der Releaseshow von Asphagor, bei der sie eine Wahnsinnsshow geboten haben, gesehen und freue mich, dass sie fürs Hell over Valhalla wieder nach Tirol kommen. Angesichts dessen habe ich der Band ein paar Fragen gestellt … und Horus meldet sich zu Wort:

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T.B.C. What?

Kronkorken knallen und schon kann es los gehen. Die 5 Innsbucker selbst benannten Zipfelrrocker “T. B. C. What?” und ihr unverkennbarer Sound, der sich aus Hardcore, Punk und Metal zusammensetzt, laden einfach zu einem kühlen Bier und etwas Headgebange ein. Offiziell sind es 35 Jahre Revolution mit Gitarren, so könnte man den Lifestyle  von Gonzo (Gitarre) , Fredi (Gitarre seit 1989), Hupsi (Bass seit 1994), Christof (Schlagzeug seit 2005), Thurni (Gesang seit 2009), am Besten beschreiben. Die Idee, eine Band zu gründen, entstand aber bereits ca. 1986. Ihren ersten Gig hatten die damaligen Mitglieder Kermit, Lemix, Roberto, Gonzo jedoch erst 1988 in der Zirmbachalm im Kühtai. Die Bedeutung ihres Namens, ist nach einigen Mitgliederwechseln etwas verschwommen, aber Gonzo Erinnert sich das Lemix, einer der Gründungsmitglieder, immer in einer Band Namens “The Bloody Chickenheads” spielen wollte, das Kürzel könnte aber auch für Tuberkulose stehen, das zu interpretieren will die Band ihren Fans selbst überlassen. Aber nicht nur die Bandmitglieder haben im Laufe der Jahre gewechselt sondern auch ihre Musik ist vom “AntiPolitics - Punkrock” zu dem oben bereits erwähnten Zipfelrock erblüht. Das soll aber nicht heißen das “T. B. C. What?” leiser geworden ist, ihre Energie haben die Herren auch nach 35 Jahren keinesfalls verloren. Auch nach sieben Veröffentlichungen, geben sie noch immer alles. Das bezeugen sie uns auch mit dem ersten Song auf ihrer letzten Veröffentlichung “So gehtˋs nicht”  die 2017 erschienen ist. Fredi der Gitarrist war noch so freundlich mir ein paar Fragen zur Band zu beantworten:

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I.Q’69

“Ist das noch Punkrock?” Diese Frage müssen sich die drei Innsbrucker Johnny Unterrainer (Gesang & Gitarre), Rene Graves (Schlagzeug & Hintergundgesang) und Harry Hotter (Bass & Hintergrundgesang) mit Sicherheit nicht stellen. Seit ihrer Gründung 1988 hat sich an ihrem direkten, unverblümten Sound nämlich nichts geändert. Ganz im Zeichen der Anarchie prangern sie nun seit 35 Jahren und seit 1992 in der heutigen Besetzung alles, was nicht in ihr Weltbild passt, an. Unter dem Motto “Punk, Tattoo und Suff” wird im Punk’n’Roll Gewand auf vorwiegend Deutsch, aber auch teilweise auf Englisch auf ihren Veröffentlichungen “Das Ibk Sampler Teil 90” (EP 1990), “Punk’n Roll” (MC 1993), “… Still Punk” (CD 1996), “Greatest Hitz Vol I” (CD 1999), “If the Bands are United” Sampler (CD 2002), “6,9 %o Live” (CD 2012) den Politikern, Bonzen und anderen Gesocks kräftig die Meinung gegeigt, wobei der Funpunk  bei dem Trio auch nicht zu kurz kommt. Wer sich den Sound der drei Anarchisten reinziehen will, muss nur noch dafür sorgen, dass genug Bier verfügbar ist, die Feierlaune lässt dann bei ihren Punkhymnen nicht lange auf sich warten. Der Beweis für ihr Talent sind Bands wie “The Exploited”, “Toxoplasma”, “Anti Flag”, “Acidez”, “Entombed”, “Whisky Priests”, “Oomph”, “Die Krupps”, “Alkbottle” und einige mehr … mit denen sie schon auf der Bühne standen. Am 15. 04. 2023 ist es so weit, die Punkrocker kommen nach Landeck, um mit euch zusammen das Alte Kino abzureißen. Ein Event, das keiner von euch versäumen sollte, denn zusammen mit den Newcomern “Blood Meadow” und den Althasen“T. B. C. What?!” werden sie euch auf dem Event, das der Rock Inn Verein organisiert hat, mächtig einheizen. Um euch eine ungefähre Vorstellung zu dem, was euch dort erwartet zu geben ist hier noch der Link der Band https://youtube.com/@iq69estMCMLXXXVIII . Also anschauen, reinhauen und vorbeikommen …

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Blood Meadow

in Eichholz, einem kleinen Weiler der Gemeinde Fließ bei Landeck, dort geben die Kühe Butter statt Milch. Denn diese sonst so friedlichen Geschöpfe, können bei dem mitreißenden Hardcore Sound von „Blood Meadow“ aus dem Proberaum nebenan, nicht anders und müssen einfach mitbangen. Ja in der sonst so beschaulichen Tiroler Bergwelt, entsteht hier richtig genialbrachialer Sound. Wie schon erwähnt, ist die Basis der Musik von Matti (Gesang), Spleiti (Gitarre, Backgroundvocals), Toni (Bass) und Michi (Schlagzeug, Backgroundvocals) Hardcore, den sie mit ihren eigenen stilistischen Einwürfen würzen. Leider kann ich euch noch keine Hörprobe der Jungs bereitstellen, da es bislang noch keine gibt. Die Band war aber so freundlich mich zusammen mit einem Rock Inn Vorstandsmitglied zu einem kleinen Hearing, in ihren doch sehr kuscheligen Proberaum, (wohlangemerkt Dank der Mutti von einem der Bandmitglieder, mit dem saubersten Proberaum WC, das wir je bestaunen durften) einzuladen. So nun aber wieder zur Sache. Wir durften uns die 10 fertigen Tracks, die noch keine echten Titel sondern Nummern tragen, der Vollblutmusiker, live gespielt anhören. Die Band war bei diesem kleinen Gig sichtlich mit Spaß, aber auch mit hoher Professionalität bei der Sache. Der Sänger Matti ist sozusagen noch Frischfleisch auf der Bühne, aber hat mich mit seiner Stimmgewalt, die ab und an von Spleiti und Michi unterstützt wird, echt überzeugt. Aber auch spielerisch gibt es nichts zu bemängeln. Bei intensiverem Hinhören entdeckt man immer wieder Nuancen, die eigentlich gar nicht in den Hardcore gehören, die ihre Musik aber sehr schön abrunden und zu etwas besonderen machen. Wer die 4 Newcomer denn auch mal live erleben will, sollte sich den 15. 04. 2023 freihalten. Denn da eröffnen die Jungs nämlich die Veranstaltung des Rock Inn Vereines im Alten Kino in Landeck. Die zwei anderen Bands, die dort mit euch den Abend rocken werden, stelle ich euch bis dahin auch noch vor. Karten zu diesem Event könnt ihr bei mir auf allen Social media Accounts per DM vorbestellen.

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Endlevel

"Gestatten: Endlevel" so zivilisiert stellt sich die 2011 gegründete Fünf Mann Combo aus Balingen im Schwabenland auf ihrer Webseite vor. So gediegen geht es bei der Band aber nicht immer zu. Auch wenn Schwaben den Ruf haben geizig zu sein, ist das bei "Endlevel" nicht der Fall … hier wird rausgeballert was geht! Thrash und Death sind die Güter, mit denen die Powercrew Kai Bez (Bass), Jonas Frey (Schlagzeug), Ken Ratheiser (Gitarre und Gesang), Robin Willkommen (Gitarre) und Robin Richard (Gesang) nun seit 2011 wild um sich wirft. Harte und schnelle Gitarrenriffs, Shouts und Growls, die einen nach dem nächsten Bier dürsten lassen. Bei dem fetten Sound ist es, egal wo man gerade ist, richtig schwer seinen Kopf ruhig auf den Schultern zu halten. Was den Jungs aber dabei zugutekommt ist, dass es bei ihren Konzerten genauso abgeht wie es soll. "Endlevel" können aber nicht nur laut und hart, ihre  Texte gehen von Partysongs bis zu tiefgründigen Antikriegshymnen. Das Album "Time to Kill", das 2017 erschienen ist und die zwei erschienen Singles "Unleash War" und "Hangover from Hell" sowie das zweite Album "Weekend War" … mit dem sie sich 5 Jahre Zeit gelassen haben, bieten sie ein Repertoire, mit hohem Suchtpotential, das sich gewaschen hat. Ob die Jungs an ihrer Musik wohl genauso viel Spaß haben wie wir Zuhörer … das beantwortet uns Robin Reich hier ...

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Mastic Scum

"Mastic Scum" ist eine Brutal Death Metal / Grindcore Crossoverband aus Wien. Die Truppe wurde 1992 gegründet, stammt jedoch ursprünglich aus Salzburg. Die beiden Gründungsmitglieder und Brüder Harry Gandler (Gitarre) und MAN Gandler (Schlagzeug) leben mittlerweile in Wien, Sänger Markus „Maggo“ Wenzel der seit Herbst 2008 Mitglied der Band ist und der Neuzugang von 2020, Bassist Pati Jay, leben in Innsbruck. Vor 30 Jahren im Juni 1993 haben sie ihre Debut EP namens "EPHEMERAL CEREBRAL BUTCHERY" die 4 geladene Studiotracks enthielt bei “Rodel Records” veröffentlicht. Der Meilenstein für eine steile Karriere war gesetzt, doch ob die ehrgeizigen Musiker damals schon geahnt haben, dass sie 30 Jahre später immer noch das Metalvolk auf den Bühnen der ganzen Welt bespaßen und mitreißen werden? Nach einigen Mitgliederwechseln und 23 weiteren Veröffentlichungen auf CD, Vinyl und Tape. darunter die sechs Alben “Zero” (1999), “Scar” (2002), “Mind” (2005), “Dust” (2009), “CTRL” (2013), “Rage (LIVE AND RARE)” (2016) und “Icon” (2022) sowie auch eine DVD mit Bonusmateriel und einigen Split EPˋs mit “Fleshless”, “Blockheads”, “Senseless” und anderen… begeistern sie mehr als je zuvor. Wenn du mehr darüber wissen willst, geh einfach auf https://www.masticscum.com/releases/index.php . Ihr sechstes und aktuelles Album (“Icon”) schlug ein wie eine Bombe, ich habe dazu auf meiner Instagramseite bereits ein Review geschrieben und mir auch gleich das Metallbox Package von dem Album geholt. Das Konzept des vorletzten Albums “CTRL”  zeigte bereits eine futuristische Vision der technologischen Evolution und Entwicklung der Gesellschaft auf. Oder einfach die Notwendigkeit der Kontrolle und die Vorahnung des unvermeidlichen Zusammenbruchs dieses Systems. Ich persönlich glaube, dass "Mastic Scum" dieses Konzept mit ihrem letzten Album noch etwas mehr vervollständigen wollten. Tracks wie “Digital Dementia” oder “Cause & Effect” deuten auf alle Fälle darauf hin. Zum Stil der Band lässt sich sagen, dass sie in ihren Anfangszeiten mehr Wert auf rohen, technischen und groovendem Grindcore gelegt haben, aber das hat sich im Laufe der Jahre ständig etwas geändert und so flossen immer mehr Death und modernere Parts in Ihre Musik mit ein. Das wird wohl auch den verschiedenen, persönlichen Musikgeschmäckern der Musiker anzurechnen sein. Diese Entwicklung ist am stärksten zu hören, wenn man sich unter https://youtube.com/@masticscum ihre Videos vom ältesten bis zum neuesten, in einem Zug durch anschaut. Ein Tip von mir an euch, hört einfach ihre gesamten Veröffentlichungen von 1993 bis 2022 allesamt durch, nehmt mit was ihr kriegen könnt. Jedes einzelne Album der Band ist ein Stück österreichischer Metalgeschichte. Um noch eines ganz besonders hervorzuheben möchte ich euch das Album “Dust” nennen, denn ca. ein Jahr nach dieser Veröffentlichung wurde Mastic Scum für den “Austrian Music Award” nominiert. Merch und Musik der Band ist unter https://www.masticscum.com/shop/index.php erhältlich. So nun aber genug von den Fakten, ich habe der Band noch ein paar persönliche Fragen gestellt und hier sind die Antworten.

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Wrath Symmetry

Das Ötztal meldet sich zurück! Nachdem „Purerage“ leider von der Bildfläche verschwand, haben die Jungs ihr Line-up und den Namen verändert und starten ein zweites Mal voll durch. Dass sie es immer noch können, haben die 4 Metalenthusiasten bereits beim Live & Loud in Prutz bewiesen. Um dem ganzen noch eines draufzusetzen und ihre zwei Veröffentlichungen („Conflicted“, „The Strangler“) mit ihren anderen genickbrecherischen Hymnen zu zelebrieren, schlagen sie morgen, den 07. 10. 23 im alten Kino Landeck wieder zu. Um mehr zu machen, als euch von der coolen Truppe vorzuschwärmen, habe ich "Wrath Symmetry" vorab schon mal ein paar Fragen gestellt und sie haben ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert:

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Tortureslave

Im nächsten Beitrag werden wir herausfinden, wie es ist, wenn man den Bandnamen nicht richtig recherchiert und ihn nur aus dem Logo vermutet. Etwas peinlich ist mir das ganze schon, aber wo gehobelt wird, fallen Späne. Apropos hobeln, so richtig gehobelt wird am 07.10. also diesen Samstag im alten Kino Landeck. Dort veranstalten YMP und das alte Kino nämlich ein Power bepacktes Metal Konzert. Eine der Bands die dort auftreten ist Tortureslave. Da ich von Haus aus neugierig bin, habe ich die Band im voraus schon mal angeschrieben und ihnen ein paar Fragen gestellt, was dabei herauskam? … lies doch selbst.

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Silius

Seit meinem letzten Gespräch mit Silius, hat sich einiges verändert. Zwei Mitglieder haben sich aus privaten Gründen aus der Band verabschiedet. Ich möchte Mottl und Ralf alles Gute wünschen und hoffe, dass sie bald wieder auf einer Bühne zu sehen sind. Das Erbe, dass die zwei neuen Mitglieder Manuel Zoller am Schlagzeug und Benji Wellna am Mike antreten ist kein leichtes. Dass sie dieser Herausforderung gewachsen sind, haben sie bei ihren zwei letzten Auftritten eindeutig bewiesen. Der frische Wind und die neuen Kräfte, welche die beiden mitbringen, ist einfach gigantisch und lässt meiner Meinung nach keinen Wunsch der eingesessenen Fangemeinde der Band offen. Ich habe den Jungs ein paar Fragen gestellt und das ist das, was dabei herauskam:

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Nuke

Nuke!!! Die Thrashmetalbombe aus’m Ländle. Ihre Druckwelle schlägt seit Jahren nun schon weit über den Arlbergtunnel hinaus. Angst, von dieser Welle erwischt zu werden? Warum auch? Einfach aufspringen, sich von ihr tragen lassen und Spaß dabei haben ist die Devise. Eingeschlagen hat die Bombe das erste Mal 2014 und ihre Auswirkungen sind heute noch zu spüren. Unzählige Feierwütige mit Genick starren, Katerbeschwerden und Entzugserscheinungen hat die Band im Laufe der Jahre hinter sich gelassen und jetzt greifen die 5 Thrasher am 16. 09. 23 auch in Landeck das Alte Kino an. Schuld daran ist, wie sollte es auch anders sein, wieder Mal der Rock Inn.

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RealLiez

Rock inn veranstaltet am 16. 09. 23 im alten Kino Mal wieder, ein im wahrsten Sinne des Wortes, bombastisches Konzert. Auf dem Halswirbelvernichtungsplan stehen Silius, Nuke und RealLiez. RealLiez??? Noch nie gehört … das hat mich neugierig gemacht, also fing ich an zu recherchieren. Im Internet gibt es aber leider noch (das werden wir hier mit Sicherheit ändern) so gar keine Informationen zu lesen. Da habe ich kurzerhand einfach die Band selbst gefragt.

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Burial

Burial auf Deutsch übersetzt Beerdigung, so nennen sich die 4 Italiener Leonardo Bellavista (Gitarre), Enrico Fagni (Gesang, Bass), Samuele Scalise (Schlagzeug) und Morgan Bernardini (Gitarre). Das Einzige, was die Deathdoom – Band zu Grabe trägt, ist schlechte Musik. Davon ist in dem satten Repertoire der Band nämlich nicht das Geringste zu finden. Wir schreiben das Jahr 2016, die Band begibt sich das erste Mal auf den Pfad von H. P. Lovecraft. Aber nicht nur in ihren Texten, auch in ihrer Musik ist sein Geist allgegenwärtig. In diesem Stil, der sich von Veröffentlichung zu Veröffentlichung immer etwas verfeinerte, brachten die jungen Musiker zwei Demos [Burial (2016), Presence from the Beyond(2019)], zwei Singles [Halls oft the formless Unraveller (2021), Inner Gateways to the Slumbering Equilibrium at the Center of Cosmos (2021)], eine EP [The Forgotten (2019)] heraus und wurden auch auf einer Compilation [The Aeons of Horror (2020)] veröffentlicht. Bis es 2021 endlich zu ihrem ersten Album, das denselben kurzen Namen »Inner Gateways to the Slumbering Equilibrium at the Center of Cosmos« wie die vorherige Single trägt. Das Warten hat sich gelohnt und man kann hören, wie viel Energie, Zeit und Ambitionen die Band in dieses Album gesteckt hat. Aber dazu kann euch die Band selbst mehr erzählen. Ich habe ihnen nämlich ein paar Fragen gestellt und das kam dabei raus:

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Maahes

In der beschaulichen bayrischen Kleinstadt Grafenau gibt es von lebensgroßen Heiligenstatuen bis zum traditionellen Schnupftabak Museum alles, was den Sightseeingenthusiasten begeistert. Das ist sicher ganz nett, aber was in keinem Fremdenführer der Stadt aufscheint, dass sich dort seit 2015 die Götter aus den griechischen und ägyptischen Mythologien tummeln. Dafür sorgen die Musiker Osiris (Keyboard),Anubis (Schlagzeug), Thot (Gitarre) und Horus (Gesang, Bass) von Maahes. Ich habe die Blackmetal Propheten dieses Jahr schon einmal im März bei der Releaseshow von Asphagor, bei der sie eine Wahnsinnsshow geboten haben, gesehen und freue mich, dass sie fürs Hell over Valhalla wieder nach Tirol kommen. Angesichts dessen habe ich der Band ein paar Fragen gestellt … und Horus meldet sich zu Wort:

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T.B.C. What?

Kronkorken knallen und schon kann es los gehen. Die 5 Innsbucker selbst benannten Zipfelrrocker “T. B. C. What?” und ihr unverkennbarer Sound, der sich aus Hardcore, Punk und Metal zusammensetzt, laden einfach zu einem kühlen Bier und etwas Headgebange ein. Offiziell sind es 35 Jahre Revolution mit Gitarren, so könnte man den Lifestyle  von Gonzo (Gitarre) , Fredi (Gitarre seit 1989), Hupsi (Bass seit 1994), Christof (Schlagzeug seit 2005), Thurni (Gesang seit 2009), am Besten beschreiben. Die Idee, eine Band zu gründen, entstand aber bereits ca. 1986. Ihren ersten Gig hatten die damaligen Mitglieder Kermit, Lemix, Roberto, Gonzo jedoch erst 1988 in der Zirmbachalm im Kühtai. Die Bedeutung ihres Namens, ist nach einigen Mitgliederwechseln etwas verschwommen, aber Gonzo Erinnert sich das Lemix, einer der Gründungsmitglieder, immer in einer Band Namens “The Bloody Chickenheads” spielen wollte, das Kürzel könnte aber auch für Tuberkulose stehen, das zu interpretieren will die Band ihren Fans selbst überlassen. Aber nicht nur die Bandmitglieder haben im Laufe der Jahre gewechselt sondern auch ihre Musik ist vom “AntiPolitics - Punkrock” zu dem oben bereits erwähnten Zipfelrock erblüht. Das soll aber nicht heißen das “T. B. C. What?” leiser geworden ist, ihre Energie haben die Herren auch nach 35 Jahren keinesfalls verloren. Auch nach sieben Veröffentlichungen, geben sie noch immer alles. Das bezeugen sie uns auch mit dem ersten Song auf ihrer letzten Veröffentlichung “So gehtˋs nicht”  die 2017 erschienen ist. Fredi der Gitarrist war noch so freundlich mir ein paar Fragen zur Band zu beantworten:

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I.Q’69

“Ist das noch Punkrock?” Diese Frage müssen sich die drei Innsbrucker Johnny Unterrainer (Gesang & Gitarre), Rene Graves (Schlagzeug & Hintergundgesang) und Harry Hotter (Bass & Hintergrundgesang) mit Sicherheit nicht stellen. Seit ihrer Gründung 1988 hat sich an ihrem direkten, unverblümten Sound nämlich nichts geändert. Ganz im Zeichen der Anarchie prangern sie nun seit 35 Jahren und seit 1992 in der heutigen Besetzung alles, was nicht in ihr Weltbild passt, an. Unter dem Motto “Punk, Tattoo und Suff” wird im Punk’n’Roll Gewand auf vorwiegend Deutsch, aber auch teilweise auf Englisch auf ihren Veröffentlichungen “Das Ibk Sampler Teil 90” (EP 1990), “Punk’n Roll” (MC 1993), “… Still Punk” (CD 1996), “Greatest Hitz Vol I” (CD 1999), “If the Bands are United” Sampler (CD 2002), “6,9 %o Live” (CD 2012) den Politikern, Bonzen und anderen Gesocks kräftig die Meinung gegeigt, wobei der Funpunk  bei dem Trio auch nicht zu kurz kommt. Wer sich den Sound der drei Anarchisten reinziehen will, muss nur noch dafür sorgen, dass genug Bier verfügbar ist, die Feierlaune lässt dann bei ihren Punkhymnen nicht lange auf sich warten. Der Beweis für ihr Talent sind Bands wie “The Exploited”, “Toxoplasma”, “Anti Flag”, “Acidez”, “Entombed”, “Whisky Priests”, “Oomph”, “Die Krupps”, “Alkbottle” und einige mehr … mit denen sie schon auf der Bühne standen. Am 15. 04. 2023 ist es so weit, die Punkrocker kommen nach Landeck, um mit euch zusammen das Alte Kino abzureißen. Ein Event, das keiner von euch versäumen sollte, denn zusammen mit den Newcomern “Blood Meadow” und den Althasen“T. B. C. What?!” werden sie euch auf dem Event, das der Rock Inn Verein organisiert hat, mächtig einheizen. Um euch eine ungefähre Vorstellung zu dem, was euch dort erwartet zu geben ist hier noch der Link der Band https://youtube.com/@iq69estMCMLXXXVIII . Also anschauen, reinhauen und vorbeikommen …

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Blood Meadow

in Eichholz, einem kleinen Weiler der Gemeinde Fließ bei Landeck, dort geben die Kühe Butter statt Milch. Denn diese sonst so friedlichen Geschöpfe, können bei dem mitreißenden Hardcore Sound von „Blood Meadow“ aus dem Proberaum nebenan, nicht anders und müssen einfach mitbangen. Ja in der sonst so beschaulichen Tiroler Bergwelt, entsteht hier richtig genialbrachialer Sound. Wie schon erwähnt, ist die Basis der Musik von Matti (Gesang), Spleiti (Gitarre, Backgroundvocals), Toni (Bass) und Michi (Schlagzeug, Backgroundvocals) Hardcore, den sie mit ihren eigenen stilistischen Einwürfen würzen. Leider kann ich euch noch keine Hörprobe der Jungs bereitstellen, da es bislang noch keine gibt. Die Band war aber so freundlich mich zusammen mit einem Rock Inn Vorstandsmitglied zu einem kleinen Hearing, in ihren doch sehr kuscheligen Proberaum, (wohlangemerkt Dank der Mutti von einem der Bandmitglieder, mit dem saubersten Proberaum WC, das wir je bestaunen durften) einzuladen. So nun aber wieder zur Sache. Wir durften uns die 10 fertigen Tracks, die noch keine echten Titel sondern Nummern tragen, der Vollblutmusiker, live gespielt anhören. Die Band war bei diesem kleinen Gig sichtlich mit Spaß, aber auch mit hoher Professionalität bei der Sache. Der Sänger Matti ist sozusagen noch Frischfleisch auf der Bühne, aber hat mich mit seiner Stimmgewalt, die ab und an von Spleiti und Michi unterstützt wird, echt überzeugt. Aber auch spielerisch gibt es nichts zu bemängeln. Bei intensiverem Hinhören entdeckt man immer wieder Nuancen, die eigentlich gar nicht in den Hardcore gehören, die ihre Musik aber sehr schön abrunden und zu etwas besonderen machen. Wer die 4 Newcomer denn auch mal live erleben will, sollte sich den 15. 04. 2023 freihalten. Denn da eröffnen die Jungs nämlich die Veranstaltung des Rock Inn Vereines im Alten Kino in Landeck. Die zwei anderen Bands, die dort mit euch den Abend rocken werden, stelle ich euch bis dahin auch noch vor. Karten zu diesem Event könnt ihr bei mir auf allen Social media Accounts per DM vorbestellen.

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Endlevel

"Gestatten: Endlevel" so zivilisiert stellt sich die 2011 gegründete Fünf Mann Combo aus Balingen im Schwabenland auf ihrer Webseite vor. So gediegen geht es bei der Band aber nicht immer zu. Auch wenn Schwaben den Ruf haben geizig zu sein, ist das bei "Endlevel" nicht der Fall … hier wird rausgeballert was geht! Thrash und Death sind die Güter, mit denen die Powercrew Kai Bez (Bass), Jonas Frey (Schlagzeug), Ken Ratheiser (Gitarre und Gesang), Robin Willkommen (Gitarre) und Robin Richard (Gesang) nun seit 2011 wild um sich wirft. Harte und schnelle Gitarrenriffs, Shouts und Growls, die einen nach dem nächsten Bier dürsten lassen. Bei dem fetten Sound ist es, egal wo man gerade ist, richtig schwer seinen Kopf ruhig auf den Schultern zu halten. Was den Jungs aber dabei zugutekommt ist, dass es bei ihren Konzerten genauso abgeht wie es soll. "Endlevel" können aber nicht nur laut und hart, ihre  Texte gehen von Partysongs bis zu tiefgründigen Antikriegshymnen. Das Album "Time to Kill", das 2017 erschienen ist und die zwei erschienen Singles "Unleash War" und "Hangover from Hell" sowie das zweite Album "Weekend War" … mit dem sie sich 5 Jahre Zeit gelassen haben, bieten sie ein Repertoire, mit hohem Suchtpotential, das sich gewaschen hat. Ob die Jungs an ihrer Musik wohl genauso viel Spaß haben wie wir Zuhörer … das beantwortet uns Robin Reich hier ...

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Mastic Scum

"Mastic Scum" ist eine Brutal Death Metal / Grindcore Crossoverband aus Wien. Die Truppe wurde 1992 gegründet, stammt jedoch ursprünglich aus Salzburg. Die beiden Gründungsmitglieder und Brüder Harry Gandler (Gitarre) und MAN Gandler (Schlagzeug) leben mittlerweile in Wien, Sänger Markus „Maggo“ Wenzel der seit Herbst 2008 Mitglied der Band ist und der Neuzugang von 2020, Bassist Pati Jay, leben in Innsbruck. Vor 30 Jahren im Juni 1993 haben sie ihre Debut EP namens "EPHEMERAL CEREBRAL BUTCHERY" die 4 geladene Studiotracks enthielt bei “Rodel Records” veröffentlicht. Der Meilenstein für eine steile Karriere war gesetzt, doch ob die ehrgeizigen Musiker damals schon geahnt haben, dass sie 30 Jahre später immer noch das Metalvolk auf den Bühnen der ganzen Welt bespaßen und mitreißen werden? Nach einigen Mitgliederwechseln und 23 weiteren Veröffentlichungen auf CD, Vinyl und Tape. darunter die sechs Alben “Zero” (1999), “Scar” (2002), “Mind” (2005), “Dust” (2009), “CTRL” (2013), “Rage (LIVE AND RARE)” (2016) und “Icon” (2022) sowie auch eine DVD mit Bonusmateriel und einigen Split EPˋs mit “Fleshless”, “Blockheads”, “Senseless” und anderen… begeistern sie mehr als je zuvor. Wenn du mehr darüber wissen willst, geh einfach auf https://www.masticscum.com/releases/index.php . Ihr sechstes und aktuelles Album (“Icon”) schlug ein wie eine Bombe, ich habe dazu auf meiner Instagramseite bereits ein Review geschrieben und mir auch gleich das Metallbox Package von dem Album geholt. Das Konzept des vorletzten Albums “CTRL”  zeigte bereits eine futuristische Vision der technologischen Evolution und Entwicklung der Gesellschaft auf. Oder einfach die Notwendigkeit der Kontrolle und die Vorahnung des unvermeidlichen Zusammenbruchs dieses Systems. Ich persönlich glaube, dass "Mastic Scum" dieses Konzept mit ihrem letzten Album noch etwas mehr vervollständigen wollten. Tracks wie “Digital Dementia” oder “Cause & Effect” deuten auf alle Fälle darauf hin. Zum Stil der Band lässt sich sagen, dass sie in ihren Anfangszeiten mehr Wert auf rohen, technischen und groovendem Grindcore gelegt haben, aber das hat sich im Laufe der Jahre ständig etwas geändert und so flossen immer mehr Death und modernere Parts in Ihre Musik mit ein. Das wird wohl auch den verschiedenen, persönlichen Musikgeschmäckern der Musiker anzurechnen sein. Diese Entwicklung ist am stärksten zu hören, wenn man sich unter https://youtube.com/@masticscum ihre Videos vom ältesten bis zum neuesten, in einem Zug durch anschaut. Ein Tip von mir an euch, hört einfach ihre gesamten Veröffentlichungen von 1993 bis 2022 allesamt durch, nehmt mit was ihr kriegen könnt. Jedes einzelne Album der Band ist ein Stück österreichischer Metalgeschichte. Um noch eines ganz besonders hervorzuheben möchte ich euch das Album “Dust” nennen, denn ca. ein Jahr nach dieser Veröffentlichung wurde Mastic Scum für den “Austrian Music Award” nominiert. Merch und Musik der Band ist unter https://www.masticscum.com/shop/index.php erhältlich. So nun aber genug von den Fakten, ich habe der Band noch ein paar persönliche Fragen gestellt und hier sind die Antworten.

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